Mittlerweile ist es ja schon längst ein Klischee – aber das macht es ja nun nicht weniger wahr. Viele der Transvestiten, das haben mir auch die Ladyboys vom Transen Telefonsex wieder einmal bestätigt, haben als junge Transen noch im Teenager Alter angefangen, sich Frauenkleider anzuziehen. Meistens die der älteren Schwester oder der Mutter. So die gepasst haben …
Ich hatte allerdings ganz besonderes Glück. Nicht dass ich solche Verkleidungsversuche mit den entsprechenden harten und feuchten Folgen nicht auch hinter mir hätte. Auch ich habe dabei entdeckt, wie wahnsinnig erregend es ist, zarte Dessous zu tragen, schicke Kleider und seidige Nylons. Aber anschließend lief es bei mir etwas anders.
Als ich etwa 18 ½ war bin ich zu meinem Onkel und meiner Tante nach Neuseeland gekommen. Die haben da eine Schafsfarm, und ich wollte einfach ein bisschen den Duft der großen weiten Welt schnuppern, bevor ich mich auf irgendeine Ausbildung und einen Beruf festlege. Da bot sich das ja geradezu an.
Mein Onkel und meine Tante sind streng christlich und konservativ. Denen wäre so etwas perverses wie eine Transe nicht ins Haus gekommen, wenn sie von meiner Vorliebe gewusst hätten. Aber sie haben mich auch nicht ins Haus gesteckt – sondern in eine Blockhütte, in der auch der Aufseher über ihre Arbeiter wohnte. Und jetzt ratet mal, was der war? Richtig! Ein Transvestit!
Eine Transe auf einer Schaffarm, das vermutet ja wirklich kein Mensch. Ich hätte es auch nie erfahren, wenn er bei mir nicht zufällig ein Magazin gefunden hätte, wo junge Transen sich von ihrer attraktivsten Seite zeigen.
Nachdem das aber klar war, dass auch mich Männer in Frauenkleidern interessieren, da gab es natürlich kein halten mehr; für uns beide nicht. Ich habe wahnsinnig viel von diesem Vorarbeiter gelernt.
Und jetzt beim Transen Telefonsex kann ich das sehr gut gebrauchen!