Natursekt Geschichte

Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal den Begriff Natursekt gehört habe, da wusste ich damit überhaupt noch nicht richtig was mit anzufangen. Ich hatte ein Gespräch meines älteren Bruders mit einigen seiner Kumpels belauscht. Er war damals schon 21, ich war gerade 18 geworden.

Es war ziemlich normal, dass die Jungs sich über Sex unterhielten. Gerade das machte es für mich ja so unheimlich interessant, sie heimlich zu belauschen, denn das Thema Sex interessierte mich brennend, nur hatte ich eben noch nicht allzu viel Ahnung davon, in meinem Alter.

Sie durften es nur natürlich nicht mitbekommen, dass die kleine Schwester sich auf den Balkon vor dem Zimmer meines Bruders schlich, wo meistens das Fenster offen stand, und alles mit anhörte …
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Black on Blonde

Ich bin 19, und ich spiele in Pornofilmen mit. Ja, ihr könnt jetzt gerne die Nase rümpfen; wenn meine Mutter das wüsste, dann würde sie auch Zustände kriegen. Aber sie weiß es ja zum Glück nicht.

Natürlich müsst ihr mich jetzt nicht bei den großen Sexfilmen suchen; ich bin kein Pornostar, sondern höchstens ein kleines Pornosternchen. Das sind alles sehr kleine, aber feine private Produktionen. Sozusagen exklusive private Videos, die man eben nicht in den großen Videotheken kriegt.

Ursprünglich angefangen damit habe ich, weil ich mir ein Taschengeld dazuverdienen wollte. Meine Eltern halten mich ziemlich knapp, und mit 19 hat man nun aber so seine Bedürfnisse, was Klamotten und auch noch einiges andere angeht. Ich brauchte einfach ein kleines Zusatzeinkommen.
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Junge Domina

Woher ich meine dominante Veranlagung habe? Keine Ahnung. Das ist eine Frage, die ich mir früher oft gestellt habe. Aber seit ich mit 18 dann endlich zum BDSM Stammtisch in unserer Stadt durfte, wo es auch eine Gruppe junger Sadomasos gibt, alles Teens wie ich, habe ich erfahren, dass zwar manche sich eine schöne Theorie zurechtgelegt haben, wie sie zu SM gekommen sind, dass aber diese Erklärungsversuche den Nachteil aller Theorien haben – sie haben mehr Löcher als echte Erklärungen.

Man ist einfach so. Man ist einfach dominant oder eben auch devot oder nichts von beidem; so sehe ich das.

Wenn man es denn aber mal mit einer Erklärung versuchen will, dann könnte bei mir die greifen, dass ich als einziges Mädchen mitten zwischen drei Brüdern groß geworden bin und so schon früh lernen musste, mich meiner Haut zu wehren und energisch zu werden, wenn ich meinen Willen durchsetzen wollte.

In der Liebe kam das allerdings gar nicht gut an. Die ersten Freunde, die ich so hatte, waren überhaupt nicht begeistert davon, dass ich ihnen ganz direkt und klar gesagt habe, wie ich es gerne mag.

Dabei war es keineswegs so, dass ich nur egoistisch gewesen wäre; ich dachte schon auch daran, was ihnen gefallen könnte, aber ich wollte eben auch selbst was davon haben. Das hat ihr wackeliges Ego wohl nicht verkraftet …

Ich habe halt auch den Fehler gemacht, dass ich zunächst nicht so direkt eine SM Beziehung gesucht habe. Ich war mir zwar darüber im Klaren, dass ich dominant war, aber ich dachte, das kann man einfach irgendwie so in eine „normale“ Beziehung einbauen. Ja, Pustekuchen – Essig war’s.

Beim SM Stammtisch, wo ich ja dann unter „Gleichgesinnten“ war, wie man das so schön nennt, habe ich mich sehr wohl gefühlt, aber eine Beziehung hat sich dort nicht ergeben. Die meisten Jungs waren zu alt für mich, oder selbst dominant, oder sie gefielen mir schlichtweg nicht. Auch die SM Erotik baut auf Verliebtsein auf. Man muss den anderen schon erotisch finden, sonst kann man ihn nicht quälen … Weiterlesen →

Sexschule

Andere Teenager spielen Doktorspiele – aber ich habe mit meinem ersten Freund, als ich 18 war, öfter mal Sexschule gespielt. Er war etliche Jahre älter, mit seinen 26. Für ein 18jähriges junges Mädchen schon fast ein Methusalem …

Auf jeden Fall hatte er sehr viel Erfahrung mit Girls und mit Sex und hatte mir versprochen, er bringt mir alles bei, was er weiß.

Natürlich konnten wir nicht jeden Tag Sexschule spielen; er war Student und wohnte mit ein paar anderen Studenten zusammen in einer WG. Da war eigentlich immer jemand da. Und, noch schlimmer, wenn die was brauchten oder was fragen wollten, dann platzten die einfach so rein und scherten sich nicht darum, ob man da gerade am Lernen oder Schlafen oder aber am Vögeln war.

Bei mir zu Hause war es nicht weniger problematisch; meine Mutter war als Hausfrau oft da, und die durfte natürlich nichts davon mitbekommen, dass ihre kleine Tochter jetzt volljährig war und den Sex entdecken wollte. Weiterlesen →

Crashkurs

Dass eine Frau ein naturwissenschaftliches Fach wie Chemie studieren will, das sehen viele immer noch als ein Paradoxon an, weil wir Frauen doch angeblich überhaupt nicht wissenschaftlich gepolt sind, sondern rein emotional.

Nicht dass mich dieses dumme Vorurteil davon hätte abhalten können, mich für das Chemiestudium zu entscheiden, nachdem ich kurz nach meinem 18. Geburtstag das Abitur in der Tasche hatte – aber ein wenig unsicher hat mich dann doch etwas gemacht, allerdings etwas ganz anderes.

Unser Chemielehrer im Leistungskurs Chemie hatte es im letzten Jahr immer wieder betont, dass sich der Chemieunterricht und das Studium der Chemie in keinster Weise miteinander vergleichen ließen.

Was an der Schule schon oberste Schublade sei, so erklärte er und grinste dabei ganz fies, das sei an der Uni oft nicht einmal der Bereich unterhalb der untersten Schublade. Im Chemiestudium müssten wir praktisch an einem ganz anderen Punkt anfangen, auf einem weit höheren Niveau.

Mit solchen oft wiederholten Weisheiten schaffte er es, dass ich nicht nur Bedenken hatte, meine 1 in Chemie nicht halten zu können, sondern womöglich schon als Studentin im ersten Semester gar nicht mitkommen zu können, weil sich zwischen dem Stoff, mit dem man dort einstieg, und dem Stoff, mit dem wir an der Schule aufhörten, eine riesige Wissenslücke befand. Weiterlesen →

Früh übt sich …

… was eine wahre Meisterin werden will …

Ich war schon immer ausgesprochen herrschsüchtig und launisch. Oder, mit anderen Worten, dominant … Meiner dominanten Neigung war ich mir auch schon sehr früh bewusst. Und wenn ich euch jetzt erzählen würde, in welchem Alter ich meine ersten sadistischen Fantasien hatte, dann hätte ich gleich den Jugendschutz auf dem Hals.

Obwohl ja angeblich die Gedanken frei sind. Aber mit Gedanken will ich euch gar nicht behelligen. Ich will euch von meiner ersten BDSM Session als Jungdomina erzählen, also meinem ersten realen Sadomaso Sex.

Damit habe ich dann braverweise gewartet, bis ich 18 Jahre, also volljährig war. Ein halbes Jahr ist das jetzt her. Weiterlesen →

Die BDSM Erziehung

Heute gibt es wieder eine kostenlose Sexgeschichte für unsere Besucher. Diesmal handelt es sich um eine Geschichte, zum Thema „Telefonerziehung„.

Eigentlich hat meine Freundin Kerstin mich darauf gebracht, dass ich möglicherweise devot sein könnte. Ich fand die ganze Welt der Erotik als solche so überwältigend, dass ich mich mit dem, was sie „BDSM“ nannte, noch gar nicht groß beschäftigt hatte. Einfach nur jetzt, mit 18, wo ich volljährig war, endlich so viel Sex haben zu dürfen wie ich wollte fand ich schon aufregend genug.

In meiner kleinen Studentenbude gab es keine Mutter, die eine Ausgangssperre verhängte, mir männlichen Besuch versagte oder der Meinung war, ich solle als Jungfrau in die Ehe gehen, und das nutzte ich wirklich nach Kräften aus.

„Du, mehr Aufregung brauche ich wirklich nicht“, meinte ich dann auch, als Kerstin mir erklärte, ich sei so hingebungsvoll und unterwürfig, ich würde bestimmt eine gute Sklavin abgeben.

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Der Ritter im blauen Kombi

Wenn im Herbst das vielleicht letzte Mal oder im Frühling das erste Mal richtig schönes Wetter ist, dann muss man einfach nach draußen. Und wenn man so sportlich ist wie ich, dann geht man dann natürlich nicht langsam spazieren oder setzt sich gar auf eine Bank, sondern man holt das Rennrad raus und powert sich so richtig aus.

Wenn man kann …

Dumm nur, wenn man dann schon nach nur etwa einer Viertelstunde so blöde über irgendeinen Stein auf dem Waldweg fährt, dass man auf dem Rad das Gleichgewicht verliert und stürzt.

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Das junge Dienstmädchen

Ich hätte singen und tanzen können vor Glück. Nie hätte ich es gedacht, dass ich als junges Mädchen von gerade mal 18 Jahren so schnell die Welt erobern konnte – aber ich hatte es geschafft!

Nun, sagen wir mal so, die Welt war es nun natürlich nicht gerade, aber die Stadt, von der ich schon so viele Jahre geträumt hatte, während ich noch ein Schulmädchen war; Stuttgart. Innerhalb von wenigen Tagen hatte ich dort nach dem Abitur einen Job gefunden, und eine eigene kleine Wohnung.

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Ohne Aufsicht

Wie es kommt, dass man auch mit 19 noch mit seinen Eltern in Urlaub fährt, statt dass man allein oder mit einer gleichaltrigen Freundin, vielleicht sogar mit einem Freund unterwegs ist, jedenfalls mit anderen Teenagern? Es gibt sicher noch andere Gründe dafür. In meinem Fall ist der Grund der, dass ich letztes Jahr durchs Abi gerasselt bin, aber so richtig mit Pauken und Trompeten. Jetzt muss ich die letzte Klasse nachholen – und werde als Strafe für das versäumte Jahr von meinen Eltern verdammt kurz gehalten. In allem – Ausgehen, Taschengeld, Besuch, Kino – und eben auch Urlaub.

Ich kann ja froh sein, hat mein Vater mir erklärt, dass ich unter diesen Umständen überhaupt in Urlaub fahren darf. Sie hätten mich genauso gut als Strafe auch auf den Urlaub verzichten lassen können. Wobei mir das ehrlich gesagt lieber gewesen wäre. Dann hätte ich jetzt zu Hause die Wohnung für mich und könnte wenigstens ein bisschen Freiheit genießen. Stattdessen schlafe ich in einem Extra-Bett im Zimmer meiner Eltern in der Pension, trapse vormittags mit ihnen zum Strand und mache nachmittags langweilige Ausflüge mit ihnen. In Museen, Ausstellungen und lauter so’n Zeug.

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