Manchmal sollte man sich einfach nicht verführen lassen … Und ich meine das jetzt gar nicht mal auf den Sex bezogen. Aber entscheidet einfach selbst, ob ich zu weit gegangen bin oder nicht. Ich habe gestern meinen 19. Geburtstag gefeiert, natürlich mit einer riesengroßen Party.
Das geht bei mir auch richtig gut; ich wohne zwar noch im Haus meiner Eltern, aber in der Einliegerwohnung im Untergeschoss, und von daher bin ich meistens weitgehend ungestört, ich kann kommen und gehen, wann ich will, tun und lassen, was ich will – das ist absolut genial.
Wer das Thema aufgebracht hat, weiß ich gar nicht mehr; ich fürchte, es war meine freche beste Freundin Tanja. Die hat immer solche Ideen, die andere oft fürchterlich in Verlegenheit bringen.
Nachdem die Stimmung schon recht ausgelassen war, schlug auf jeden Fall einer vor, wir sollten uns doch mal im Kreis hinsetzen und nacheinander berichten, was bisher unsere beste Teen Sexnummer war. Da kamen richtig geile Geschichten bei heraus; vielleicht erzähle ich euch ein anderes Mal mehr davon.
Ich fand es wirklich erstaunlich, wie viele als Teen Sexnummer schon zum Beispiel Parkplatzsex erlebt hatten, oder Sex im Freien, oder Fetisch Sex, wo teilweise sogar ich schlucken musste, obwohl ich in erotischen Dingen nun wirklich ausgesprochen aufgeschlossen bin.
Ja, und irgendwann kam die Reihe dann an mich.
Da habe ich zuerst einmal berichtet, dass ich schon mit 19 Probleme habe, meine beste Teen Sexnummer ins Gedächtnis zu rufen, weil ich fast jeden Tag interessante Teen Sexabenteuer erlebe. Ich mache nämlich heimlich Teen Telefonsex, um mir ein Taschengeld dazuzuverdienen.
So geil die Wohnung bei meinen Eltern ist, die wollen Miete haben, es fallen Nebenkosten an, ich brauche Essen, ich brauche Klamotten und will mir auch mal was leisten können. Und mit meinem kleinen Azubi-Gehalt komme ich da nicht sehr weit.
Das gab schon mal ein Riesen-Hallo, dass ich Telefonsex mache. „Aber an irgendeine ganz besondere Teen Sexnummer wirst du dich doch wohl erinnern können“, meinte dann Tanja.
Ich hatte das mit dem Telefonsex eigentlich erwähnt, weil ich genau das, meine beste, meine unvergesslichste Teen Sexnummer, eigentlich für mich behalten wollte. Aber dann habe ich es eben doch erzählt. Es ist jetzt fast ein Dreivierteljahr her, kurz vor dem Abitur.
In unseren damaligen Mathelehrer waren alle Teen Girls verknallt; daran konnten sich alle auch noch gut erinnern. Er allerdings hat keine von uns auch nur zweimal angeschaut. Wenigstens nicht mit einem begehrlichen Blick, aus dem man irgendein Flirten ablesen konnte. Auch ich konnte dergleichen in Bezug auf meine Person eigentlich nicht feststellen.
Ja, und dann habe ich irgendwann nach der Sportstunde noch aufgeräumt. Ich war ziemlich fertig, weil unsere Sportlehrerin die ganze Zeit Zirkeltraining hat machen lassen, und trödelte bewusst herum, obwohl ich mich für die nächste Stunde eigentlich hätte beeilen müssen. So waren alle anderen schon weg, inklusive Sportlehrerin.
Auf einmal stand der Mathelehrer da, was auch immer er im Sportraum wollte, und starrte mich an, wie ich da so herumstand in Shorts und einem hautengen Top, das meine üppigen Brüste betonte.
Wie magisch angezogen kam er näher – und auf einmal hatte er mich regelrecht in seine Arme gerissen. Nachher, als wir es sehr schnell und sehr intensiv miteinander getrieben hatten – das war eben meine heißeste Teen Sexnummer – gestand er mir, er sei schon lange in mich verliebt, und bei der freigiebigen Sportkleidung hätte er einfach nicht widerstehen können.
Den Tadel für mein Zuspätkommen in der Stunde, die längst angefangen hatte, habe ich übrigens lächelnd akzeptiert …
Ja, und heute, am Tag nach der Party, überlege ich nun doch, ob es richtig war, so freizügig zu sein mit dem Bericht über meine geile Teen Sexnummer. Denn was mache ich, wenn jetzt irgendeiner noch nachträglich meinem Mathelehrer versucht, deswegen Ärger zu machen? 18 war ich zwar schon, als wir es zwischen den Matten im Turnraum miteinander getrieben haben, aber trotzdem noch seine Schülerin.
Hoffentlich habe ich da nicht zu viel gequatscht …