Männer mögen devote, willige Frauen. Und Männer mögen junge Frauen. Von daher müssten junge Sklavinnen also die besten Aussichten haben, an jedem Finger mindestens einen dominanten Verehrer zu haben, wenn nicht gleich mehrere.
Was mich ganz persönlich allerdings viel mehr interessieren würde, das ist: Wie merken junge Frauen, wie merken Teen Girls es eigentlich, dass sie devot sind? Wie werden sie junge Sklavinnen?
Natürlich kann ich als Mann, der wenn überhaupt eher dominant ist das nur schwer erraten – da muss ich schon junge Sexsklavinnen selbst dazu befragen. Da beim Junge Sklavinnen Telefonsex sehr viele ausgesprochen hübsche junge Sexsklavinnen sind, fiel mir die Wahl schwer. Am Ende entschied ich mich für Melanie.
Melanie ist 19 Jahre alt und hat gerade eine Lehre in einem Betrieb begonnen.
Ich: „Melanie, du bezeichnest dich als devot. Was verstehst du darunter?“
Melanie: „Man kann das devot sein auf viele verschiedene Arten definieren. Für mich bedeutet es, dass ich die erotische Lust meines Herrn über meine eigene stelle. Dass ich alles für ihn tue, was in meiner Macht liegt, um ihn zufrieden zu stellen. Und zwar in jeder Hinsicht, auch sexuell.“
Ich: „Wann hast du es gemerkt, dass du devot bist?“
Melanie: „Ich muss sagen, ich hatte schon immer den Verdacht, dass es mich reizt, mich einem Mann zu unterwerfen. Am liebsten einem älteren, reiferen Mann. Ganz sicher gemerkt, dass ich wirklich devot bin, habe ich dann vor etwa sieben Monaten. Ich hatte gerade einen neuen Freund. Er ist Anfang 30 und damit schon erheblich älter als ich. Er hat einfach mehr Lebenserfahrung und weiß auch, wie man mit Frauen umgeht.
Wir haben miteinander geschlafen, er lag auf mir, und eigentlich war ich total erschöpft und hatte gar keine Lust auf Sex. Ich habe nur seinetwegen mitgemacht. Auf einmal griff er sich meine beiden Handgelenke, legte mir die Hände ausgebreitet über den Kopf und hielt sie dort mit seiner Kraft und seinem Gewicht fest.
Es war von der Wirkung fast so, als ob ich gefesselt wäre. Es ging durch mich hindurch wie ein elektrischer Schlag. Ich war plötzlich wahnsinnig erregt, ich war so geil, wie ich es noch nie zuvor gewesen war.
Er hat das natürlich sofort erkannt, dass es mich anmacht, gefesselt und dann gevögelt zu werden. Und gleich am nächsten Tag hat er mit meiner Ausbildung zur Sexsklavin begonnen.“
Ich: „Seitdem bist du seine Sklavin?“
Melanie: „Ja, seitdem diene ich ihm als Sexsklavin. Und anderen Männern auch gerne. Sofern er es mir befiehlt.“
Melanie sieht bei diesen Worten so beneidenswert glücklich aus, dass ich mir beinahe wünsche, ebenfalls eine junge Sklavin zu sein …