Neulich haben wir unseren Chef ein wenig geärgert. Wir haben ihm einen kleinen Streich gespielt, und die Teen Girls vom getragene Wäsche Telefonsex haben uns kräftig dabei geholfen.
Wir haben ein Paket vorbereitet, und der Inhalt wäre der absolut Traum eines jeden Fetisch Liebhabers. Wenn er auf getragene Wäsche steht.
Da gab es zum einen mindestens fünf verschiedene Teeny Slips, von dem verführerischen schwarzen Spitzenslip, echter Reizwäsche, bis hin zum weißen baumwollenen Unterhöschen, das für einen Lingerie Kenner ein echter Albtraum wäre. Und das interessanteste daran war: Es waren alles getragene Höschen. Also Slips, die unsere Telefonsex Teens vorher mindestens einmal eine Zeit lang angezogenen hatten.
Als nächstes, über diese Schicht getragene Höschen, kam eine Schicht getragene Nylons. Nylon Strümpfe, Nylon Strumpfhosen, dann das Zwitterwesen, getragene Wäsche, die zur ersten ebenso wie zur zweiten Kategorie gehört, nämlich ein getragener Nylon Slip.
Und als Abschluss und zum Beschweren haben wir dann noch diverse getragene Schuhe darauf gelegt. Alles High Heels natürlich; wenn schon, denn schon. Das Paket kam ganz normal per Post, mit einem fingierten Absender. Ihr glaubt gar nicht, wie eifrig wir uns alle in der Redaktion beim Zimmer unseres Chefs herumgedrückt haben an dem Vormittag, an dem die Post ankommen sollte.
Glücklicherweise ahnte er ja nicht, was in dem Paket sein würde, und hatte seine Tür nicht geschlossen, sondern offen; und nacheinander fanden wir uns alle bei ihm ein. Einer von uns hatte sogar seine Digitalkamera dabei; schließlich hatten wir den Teen Girls vom getragene Wäsche Telefonsex es fest versprochen, dass wir Fotos von seinem Gesicht machen, wenn er das Paket auspackt und die ganze getragene Wäsche darin entdeckt.
Er öffnete also den Karton, und ich muss sagen, der sehr intime Duft, der dem Paket entströmte, war schon sehr intensiv. Muschiduft gemischt mit Fußduft – also auch wenn wir in unserer Redaktion natürlich nicht prüde und allem Erotischen gegenüber aufgeschlossen sind, ich wurde doch ein wenig rot, als ich den Geruch wahrnahm.
Und selbst Johannes, unser hart gesottenster Teens-Club Redakteur, den in Sachen Sex so gut wie nichts schockieren kann, wurde sichtlich verlegen. Enttäuschend war bloß – das Gesicht unseres Chefs blieb völlig unbewegt. Nacheinander nahm er die ganzen Teile getragene Wäsche heraus, verteilte sie auf seinem Schreibtisch, und verzog dabei keine Miene.
Obwohl er inzwischen ja eigentlich ahnen musste, von wem dieser Scherz kam. Oder gerade deswegen. Am Schluss sah er dann auf und bemerkte, in unsere Runde hinein, völlig cool: „Ich danke euch für dieses wundervolle Geschenk. Aber wo bleiben die Girls dazu, die mir diese ganze Reizwäsche jetzt live vorführen?“
Tja, unser Chef ist halt nicht leicht zu beeindrucken. Nicht einmal, wenn man ihm getragene Wäsche schenkt.