Heute gibt es wieder eine kostenlose Sexgeschichte für unsere Besucher. Diesmal handelt es sich um eine Geschichte, zum Thema „Telefonerziehung„.

Eigentlich hat meine Freundin Kerstin mich darauf gebracht, dass ich möglicherweise devot sein könnte. Ich fand die ganze Welt der Erotik als solche so überwältigend, dass ich mich mit dem, was sie „BDSM“ nannte, noch gar nicht groß beschäftigt hatte. Einfach nur jetzt, mit 18, wo ich volljährig war, endlich so viel Sex haben zu dürfen wie ich wollte fand ich schon aufregend genug.

In meiner kleinen Studentenbude gab es keine Mutter, die eine Ausgangssperre verhängte, mir männlichen Besuch versagte oder der Meinung war, ich solle als Jungfrau in die Ehe gehen, und das nutzte ich wirklich nach Kräften aus.

„Du, mehr Aufregung brauche ich wirklich nicht“, meinte ich dann auch, als Kerstin mir erklärte, ich sei so hingebungsvoll und unterwürfig, ich würde bestimmt eine gute Sklavin abgeben.


Sie quatschte aber so lange auf mich ein, dass ich endlich halb aus Neugier und halb, damit sie endlich die Klappe hielt beschloss, in einem Privat Kontaktmarkt im Internet eine Kontaktanzeige aufzugeben. Devotes Girl sucht dominanten Mann für erste Sadomaso Erfahrungen oder so was hatte ich geschrieben.

Kerstin half mir, die vielen Zuschriften auf meine Kontaktanzeige zu sichten. Ich wäre damit völlig überfordert gewesen.

Eine davon legte sie mir am Schluss vor und meinte, dem Mann müsse ich antworten. Ich las, was er geschrieben hatte. „Meine liebe, unerfahrene junge Sklavin, du scheinst überhaupt nichts von der geheimnisvollen Welt der Macht und Hingabe, der Lust und des Schmerzes zu wissen, so flippig, wie du schreibst. Aber ich bin gerne bereit, sie dir zu zeigen und dich dort angemessen einzuführen.“

Mir kam der Tonfall der Zuschrift ja ein bisschen sehr arrogant vor – aber Kerstin behauptete, bei einem dominanten Mann müsse das so sein. Nachdem sie mir geholfen hatte, eine Antwort zu entwerfen, in der ich geradezu darum bettelte, diese Einführung in die Welt des BDSM zu bekommen, kamen mir plötzlich Bedenken.

Was, wenn dieser Mann sich darauf einließ und mich sehen wollte? Ich hatte doch nicht die geringste Ahnung, wie eine Sklavin sich zu benehmen hat; und genaugenommen auch wenig Lust, es zu erfahren, bei einer Sklavinnen Erziehung, wie Kerstin das nannte.

„Dann schreiben wir eben dazu, dass du einstweilen lediglich für eine Telefonerziehung per Handy zur Verfügung stehst“, meinte sie und ergänzte das rasch noch im Antwortmail. „Da kann dir gar nichts passieren. Wenn es dir nicht gefällt, legst du einfach auf.“

So ganz überzeugt war ich nicht, stimmte dann aber doch zu, dass sie das Mail absenden sollte.

Nun wartete ich auf ein weiteres Mail von ihm, diesem dominanten Mann, der mich ganz gegen meinen Willen auf einmal nun doch zu interessieren begonnen hatte.

Statt dessen klingelte noch am gleichen Abend mein Handy – und es meldete sich eine Männerstimme. Eine sehr tiefe, weiche, erotische Männerstimme. „Bist du für die erste Lektion bereit?“, fragte er nur.

Ich saß da wie erstarrt. Kerstin, dieses Biest, hatte ihm gleich meine Handynummer mitgeteilt! Sie konnte froh sein, dass sie schon gegangen war, sonst hätte ich ihr eine böse Szene gemacht wegen dieser mit mir gar nicht abgesprochenen Freizügigkeit.

„E-eigentlich nicht“, stotterte ich. Er lachte leise, und dieses Lachen ging mir durch und durch, verbreitete sich wie die Kreise im Wasser nach einem Steinwurf in meinem gesamten Körper, wo es anschließend überall prickelte. Mann, hatte der Typ eine Stimme! Das war ja fast zu verführerisch, um einfach wieder aufzulegen!

„Nimm einfach das Handy mit und leg dich irgendwo ganz bequem hin“, meinte er, als hätte ich nichts gesagt.

„Ich werde mich auf keinen Fall ausziehen – dazu ist es viel zu kalt!“, protestierte ich störrisch. Was bildete der Typ sich eigentlich ein? „Das musst du auch gar nicht“, beruhigte er mich und ergänzte dann, schon etwas schärfer als vorhin: „Aber jetzt tu, was ich dir gesagt habe!“

Nun, was konnte es schon schaden, wenn ich seinem seltsamen Wunsch nachgab? Ich griff mir also mein Handy, nahm den Überwurf von meinem Sofabett und machte es mir dort bequem.

„Wenn du liegst, dann wirst du dich erst einmal für mich beschreiben“, kam sofort seine nächste Anweisung. Was gab es da zu beschreiben? „Ich bin 1,68 groß, wiege 59 Kilo, habe lange braune Haare und blaue Augen“, antwortete ich. Wieder lachte er. „Sonst gibt es über dich nichts zu sagen? Das glaube ich nicht. Beschäftige dich einmal näher mit deinem Körper. Beschreibe mir deine Brüste.“

Ich sah an mir herab. „Da ist nicht viel zu beschreiben“, erwiderte ich zögernd. „Sie sind leider nicht sehr groß geraten.“ „Leider?“, widersprach er. „Ich finde kleine Brüste schön. Ich mag es, wenn die Brüste meiner Sklavin so richtig klein und fest sind. Und du hast doch sicher so richtig kleine, straffe Brüste. Trägst du einen BH?“

Die Frage überraschte mich. „N-nein“, erwiderte ich. „Dann fass dir jetzt mit der Hand unter deinen Pulli“, befahl er mir. „Berühre deine Brüste, streichele sie. Und sage mir, was du dabei empfindest.“

Ich hielt das Handy mit der rechten Hand fest, und mit der linken wühlte ich mich unter meinen dicken Winterpulli. Er hatte recht – sie waren wirklich sehr fest und straff, meine Brüste. Und es war angenehm, sie zu berühren. Ein Schauer durchfuhr mich, und meine Brustwarzen begannen sich aufzurichten. „Meine Nippel werden ganz hart“, erklärte ich erstaunt.

„Das überrascht mich nicht“, bemerkte er. „Du magst es, wenn man deinen Körper berührt. Und ich kann dir versprechen, an einer anderen Stelle wirst du es noch viel mehr mögen. Trägst du einen Rock oder eine Hose?“

„Eine Hose“, entgegnete ich. Mir war schon klar, worauf er hinaus wollte, und innerlich sträubte sich etwas in mir. Ich konnte mir doch nicht einfach sozusagen vor seinen Ohren an die Muschi fassen!

„Öffne sie und ziehe sie ein Stück herab, wenn du sie nicht ganz ausziehen magst“, wies er mich an. Ich wollte protestieren, aber schließlich konnte er mich ja nicht sehen; es kostete mich also nichts, mir die Hose sogar ganz auszuziehen. Ich tat es, berichtete es ihm – und empfing ein Lob von ihm für meine Bereitwilligkeit. Ein Lob, das mich rot werden ließ und warm durch mich hindurch strömte.

„Du trägst sicher noch dein Höschen“, meldete er sich kurz darauf wieder zu Wort. „Nun legst du deine Hand direkt auf das Höschen. Spürst du deine eigene Wärme?“ Oh ja – ich konnte sie spüren. Und es war eine doppelte Wärme; die Wärme meiner Hand, und die Wärme in meinem Schritt, die ich beinahe sogar Hitze nennen konnte.

„Jetzt greifst du mit deiner Hand in dein Höschen hinein“, ordnete er an. „Und ich bin sicher, du bist schon jetzt ganz nass.“ Er hatte recht! Er gab mir genaue Anweisungen, wie ich meine Finger um meinen Kitzler kreisen lassen sollte, wie ich mir von weiter hinten, wo die enge Öffnung mehr und mehr Nässe von sich gab, die nötige Feuchtigkeit holen sollte, um das Kitzler reiben noch aufregender zu machen.

Schnell war ich so erregt, dass ich keuchte; er hörte es und sagte: „Ja, das macht dich an, nicht wahr? Genieße es. Mach weiter. Für heute, in der ersten Lektion, werde ich dir noch gestatten, deiner Lust einfach nachzugeben. Erst später wirst du lernen, sie kontrollieren zu müssen.“

Seine Stimme war auf einmal sehr rau; ich hätte wetten können, dass auch er maßlos erregt war. Nur gab er wohl anders als ich der Versuchung nicht nach, hatte nicht die Hände in seinem Schritt. Eine plötzliche Gier erfasste mich, ihn zu sehen, wenn er der Erregung endlich nachgab; womöglich gar selbst diejenige zu sein, die dabei von ihm als Mittel und Werkzeug ausgewählt wurde.

Meine Finger wurden schneller, kreisten immer heftiger. Ich stöhnte. „Ja, mach weiter“, feuerte er mich noch an. „Sei zärtlich zu dir, streichle dich voller Leidenschaft – bis du kommst.“

Es dauerte nicht lange, bis es soweit war. Mein gesamter Körper spannte sich an, ich bäumte mich auf, und mächtige lustvolle Wellen tobten in mir, bis ich anschließend erschöpft wieder aufs Bett sank.

„Schlaf gut, meine kleine Sklavin“, sagte er noch, sehr zärtlich – und dann war die Leitung tot, ehe ich mich ebenfalls von ihm verabschieden konnte.

Und kaum dass er aufgelegt hatte stellte ich fest, dass ich mich schon in diesem Augenblick danach sehnte, seine tiefe, erotische Stimme bald wiederzuhören. Ja, ich fieberte seinem nächsten Anruf entgegen – und erwartete aufgeregt die zweite Lektion als seine kleine Sexsklavin.